Der Mai ist vorbei – und bis zur Hochwasserlage am Monatsende war es beinahe Business as Usual. Beinahe, denn in Süddeutschland war das wieder so ein Monat, in dem praktisch in jeder Woche ein Feiertag lag, weswegen (und wegen einer Erkrankung) ein paar der Termine ausfielen.
Trotzdem kommen wir wieder auf 16 Termine mit dem Standardprogramm: Vom Nähcafé über RAD-ikal technisch und den OpenStreetMap-Stammtisch, zwei Maker Mondays, zwei CTF-Treffen und zwei offene Elektroniklabore mit The Things Network/LoRaWAN. Nicht zu vergessen außerdem ein Treffen von F.U.C.K., ein Jugend hackt Lab und vier Live Let’s Plays.
Im Rahmen des Wikidata-Wettbewerbs Coordinate Me gab es außerdem ein zugehöriges Treffen für Interessierte, um Wikidata-Objekte wie Krankenhäuser oder Behördengebäude mit Koordinaten zu versehen. Und über das öffentliche Angebot hinaus fanden wie immer interne Organisations- und Arbeitstreffen sowie ein Plenum lokaler Klimaschützer*innen statt.
So weit, so unspektakulär eigentlich. Bis sich dann an den letzten beiden Tagen des Monats die Zeichen mehrten, dass uns nicht nur anhaltender Starkregen, sondern gar Hochwasser droht – weswegen wir Regenwasserabflüsse reinigten und das Haus auf alle Eventualitäten vorbereiteten. Das Ergebnis vorweg: Es gab zwar nasse Füße, aber keine schlimmeren Folgen. Aber das ist dann der Inhalt des Juni-Berichts :)