New old sewing machines

May we introduce? These cuties are three of six new additions to the university group for sustainability and the sewing café crew. The sewing café started again on October 9th and that’s why we need lots of well-functioning machines for everyone who wants to take part!

The Pfaff Hobbymatik 801 is now free of dirt and lint, freshly oiled and purring like a kitten! It can straight stitch and zigzag and is guaranteed to get through many layers of jeans.

The Kayser sewing machine needed a little more love

The Kayser 45 (or Janome-1 as it says inside its cast iron case) was unfortunately not so well, something was grinding a lot and the needle hit the metal of the hook at the bottom (the mechanism of the lower thread). A perfect opportunity to learn how to adjust after cleaning. After changing the height of the needle bar, changing when the hook turns—with a lot of trial and error, and lo and behold, it works again! But then the mechanics of the feed dog were misaligned—oops, the Kayser remains a construction site for the time being.

An Adlerette 420 (no pun intended) from the 1960s, apparently originally purchased from Jehle.)

And the Adlerette also got a major overhaul. The nameplate says 420, which according to sewing machine directory means it is a good 60 years old. It also says that the old plastic gears are often a source of problems. Fortunately, the gearwheel on our machine was intact. So we had to clean all the lubrication points, re-tension the V-belt, oil everything and reassemble it (photo story on Mastodon).

For years it was resinous and sick, now it is sewing again, thank goodness!)

And now she is sewing really well again, even through four layers of jeans! So we are now perfectly prepared for the next sewing café on Monday, November 6 :)

Upcycling Nähcafe am 3. Mai

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Aus alt mach neu – Die Hochschulgruppe für Nachhaltigkeit will mit euch alte Stoffe „upcyceln“. Passend zur sonnig warmen Jahreszeit, haben wir uns ein Projekt überlegt. Nähere Details werden euch bald mitgeteilt.

Wir stellen euch Maschinen, Material, Nähvorlagen und Unterstützung – nähen tut ihr selbst. Auch eigene Projekte können mitgebracht und bearbeitet werden, wenn euch zu Hause dafür Zeit, Kenntnis und/oder Nähmaschine fehlt.

Falls ihr alte/ungetragene Klamotten rumliegen habt ist das natürlich die perfekte Gelegenheit ihnen neues Leben zu schenken.

Für die gemütliche Cafe-Atmosphäre sorgen Sofas und Sitzsäcke, Getränke und Kuchen.

Wer möchte, kann auf Facebook Interesse an der Veranstaltung bekunden.

25.4.: Upcycling Nähcafe und HOT zum Weltmalariatag

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Und wieder gleich zwei Veranstaltungen auf einmal: Am Dienstag, dem 25.4.2017 haben wir gleichzeitig zum dritten Mal das Upcycling Nähcafe der Nachhaltigkeits-HSG im Haus, und anlässlich des Weltmalariatags einen neuerlichen HOT-Workshop.

Das Nähcafe beginnt um 18 Uhr und freut sich zur besseren Planung auf eine Anmeldung bei Facebook:

Passend zum Frühling wollen wir alte Herrenhemden zu Blusen und Shirts umgestalten.

Wir stellen euch Maschinen, Material, Nähvorlagen und Unterstützung – nähen tut ihr selber.

Auch eigene Projekte können mitgebracht und bearbeitet werden, wenn euch zu Hause dafür Zeit, Kenntnis und/oder Nähmaschine fehlt.

Falls ihr alte/ungetragene Klamotten rumliegen habt ist das natürlich die perfekte Gelegenheit ihnen ein neues Leben zu schenken.

Dank einiger Überlassungen haben wir nun auch mehr eigene Nähmaschinen im Haus als je zuvor 😉

Der Humanitarian OpenStreetMap-Workshop beginnt um 19 Uhr und hat für die bessere Planbarkeit ebenfalls eine Anmeldeseite:

Beim HOT-Mappen geht es darum, Krisen- und Katastrophengebiete zu kartieren, um humanitäre Einsätze von Hilfsorganisationen zu unterstützen. Das Mappen erfolgt auf Grundlage von Satellitenbildern aus der Ferne (Sesselmapping). Die Hilfsorganisationen legen dabei das Gebiet, die zu mappenden Objekte und die Prioritäten fest.

Einen ausführlichen Bericht von einem HOT-Mapathon findet ihr in einem Beitrag auf jetzt.de.

Unser Programm im Februar

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Den ganzen Februar über ist so viel geboten, dass wir das gar nicht erst in verschiedene Blogposts packen, sondern hier gesammelt verbreiten 😉

Los geht es beinahe geschummelt, denn eigentlich ist es noch Januar, mit der Wikipedia:

Samstag, 28. Januar: Wikipedia-Einführungskurs und offenes Editieren

Wie kann ich zur Freien Enzyklopädie Wikipedia beitragen und wie funktioniert die überhaupt?

Ein Workshop für angehende Wikipedia-Autor*innen, die die ersten Schritte bei der Bearbeitung von Artikeln in Begleitung erfahrener Nutzer*innen machen möchten. Erfahrenere Wikipedianer*innen können sich währenddessen über Feinheiten austauschen oder gemeinsam an Projekten arbeiten.

Das Mitbringen eines eigenen Laptops ist hilfreich. Mehr Informationen und Anmeldemöglichkeit in der Wikipedia selbst.

Und wer mitgezählt hat: Ja, am 25. Februar ist turnusgemäß wieder ein Einführungsworkshop 😉

Jeden Montag: Offene Daten beim Open Knowledge Lab/UlmAPI

Auch im Februar trifft sich jeden Montag das Open Knowledge Lab/UlmAPI zum Austausch und gemeinsamen Arbeiten an Offenen Daten und (aktuell) dem Anliegensystem Mark-A-Spot. Offen ist immer ab 18:30, die Anmeldung ist über Meetup möglich.

Jeden zweiten Montag: CNC, CAD und gefährliche Geräte

Jeden zweiten Montag trifft sich hingegen die Arbeitsgruppe CNC., CAD und gefährliche Geräte, und zwar ab 20.00 Uhr. Seit Januar können wir in den Keller, d.h. gerade geht es darum, welche Ausstattung die kommende Holzwerkstatt haben soll – und natürlich gilt es auch den 3D-Drucker und die neue Stickmaschine zu beschicken.

Upcycling Nähcafe am 2.2.

A propos Stickmaschine. Nach dem großen Anklang der ersten Ausgabe wird es im Februar wieder ein Nähcafe geben. Am Donnerstag, dem 2. Februar werden alte Kleidungsstücke – passend zur Jahreszeit – zu Fäustlingen und Loopschals upgecycelt (das ist neudeutsch für „mach aus alten Sachen was cooles Neues, das du benutzen kannst, anstatt es wegzuwerfen“)

Maschinen, Material, Nähvorlagen und Unterstützung werden von der Nachhaltigkeits-Hochschulgruppe der Uni Ulm gestellt – nähen darfst du selbst.

Auch eigene Projekte können mitgebracht und bearbeitet werden, wenn euch zu Hause dafür Zeit, Kenntnis und/oder Nähmaschine fehlt. Falls ihr alte/ungetragene Klamotten rumliegen habt ist das natürlich die perfekte Gelegenheit ihnen ein neues Leben zu schenken.

Arts and Electronics, und die Offenen Mittwoche mit LoRaWAN

Du magst Kunst und Elektronik und überlegst dir, wie du beides verbinden könntest? Am Mittwoch, dem 1. Februar hast du Gelegenheit, dich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Beim offenen Mittwoch sind auch Künstler*innen aus Ulm anwesend, die sich brennend für das Thema interessieren.

Ansonsten stehen auch im Februar die zweiwöchentlichen offenen Mittwoche ganz im Zeichen des Ulmer Sensornetzwerks LoRaWAN. Egal ob du ein eigenes Gateway am Stadtrand aufbauen oder dir einen LoRaWAN-Arduino kostenfrei ausleihen möchtest – hier findest du Leute, die sich auskennen 😉

28.2.–3.3.: Klamotten der Zukunft und Schmuck aus dem 3D-Drucker

Ende Februar und eigentlich schon fast mehr im März haben wir außerdem wieder zwei Kooperationsworkshops mit der e.tage Ulm im Haus:

Klamotten der Zukunft
Heute schon die Kleidung von morgen entwickeln: Deine Hose vibriert, wenn sich jemand von hinten anschleicht und dein Kleid leuchtet, wenn du tanzt,. Deine Puppe schreit, wenn du sie stichst und deine Tasche blinkt, wenn du sie öffnest. Wir nähen und löten Elektronik in eure alten Klamotten oder Gegenstände und programmieren sie, damit sie das tun, was Ihr Euch ausdenkt. Welche Kleidungsstücke ihr am besten mitbringt, schreiben wir euch rechtzeitig vor Kursbeginn.
Di 28.2. bis Fr 3.3. | 9-13 Uhr
Alter: ab 12 Jahren | Kosten: 52€
Leitung: Juliane Wessalowski
Anmeldung über die e.tage

und:

Schmuck aus dem 3D-Drucker
Schmuck drucken? Klar, das geht und sieht super aus. Erfinde, designe und programmiere deinen eigenen Schmuck. Mit dem 3D-Drucker lassen sich ganz individuelle Ideen verwirklichen.
Di 28.2. bis Fr 3.3. | 9-13 Uhr
Alter: ab 12 Jahren
Leitung: Sabine Wieluch
Anmeldung über die e.tage

Das erste Nähcafe im Verschwörhaus

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Gemeinsam Dinge reparieren geht auch für Textilien! Zusammen mit der Nachhaltigkeits-Hochschulgruppe starten wir am Mittwoch, dem 7. Dezember das erste Nähcafe im Verschwörhaus.

Aus der Beschreibung des Facebook-Events:

Die Veranstaltung ist ein Kick-off für hoffentlich bald regelmäßig stattfindende Nähabende.
Passend zur kalten Jahreszeit upcyclen wir aus alten T-Shirts und Flies einfache Mützen oder Pullover aus nicht mehr getragenen Hemden. Wir stellen euch Maschinen, Material, Nähvorlagen und Unterstützung – nähen tut ihr selber.
Auch eigene Projekte können mitgebracht und bearbeitet werden, wenn euch zu Hause dafür Zeit, Kenntnis und/oder Nähmaschine fehlt.
Falls ihr alte/ungetragene Klamotten rumliegen habt ist das natürlich die perfekte Gelegenheit ihnen ein neues Leben zu schenken oder ein Weihnachtsgeschenk daraus zu basteln.

Für Cafe-Atmosphäre sorgen wir durch ein paar warme Getränke und Kuchen.

Kommt und näht!