„Arbeit der Zukunft: Auf Augenhöhe und selbstbestimmt“

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Am Mittwoch, dem 19.7. diskutieren wir ab 18:00 Uhr, wie Unternehmen und Organisationen neue Formen der Zusammenarbeit auf Augenhöhe ausprobieren.

Mit wenig Hierarchie und viel Mitbestimmung wird der Weg frei, Arbeit selbst zu organisieren und zu gestalten. Selbstorganisation kann die Basis für agile Organisationsstrukturen sein, welche für die Märkte der Zukunft gebraucht werden. Impulse und Erfahrungsberichte der Teilnehmer zu den Bereichen „Arbeiten auf Augenhöhe“, „Selbstorganisation“, „NewWork“, „Work-Life-Balance“ und neue Berufsbilder der Zukunft sind erwünscht.

Der Abend ist Teil der Veranstaltungsreihe zur Zukunftsstadt 2030

Kunst trifft Code: Singende Kakteen!

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Wir hatten diese Woche wieder die e.tage ulm im Haus! Unter Anleitung von Janina Schmid entstanden ganz besondere interaktive Pflanzen – vom Discokaktus bis zur Slotmachine-Pflanze, die einem nicht nur Geld abknöpft, sondern einem danach mit einem Blumenpaddel einen Klaps gibt.

Chapeau 🙂

Offene Wahldaten mit Wikidata

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Debatten über Wahlbeeinflussung, Falschmeldungen und gar staatliches Hacking: Alles Gründe, unsere demokratischen Prozesse so transparent und nachvollziehbar wie möglich zu machen.

Weil das vor allem auch ein Anliegen für Data Scientists und Datenjournalist*innen ist, stand der zweite Wikidata-Workshop von Wikimedia Deutschland bei uns im Haus ganz unter dem Thema „Wahldaten“. Über 40 Freiwillige aus ganz Deutschland und Österreich beschäftigten sich ein Wochenende lang mit diesem Thema – und bekamen nebenbei auch die Stadt gezeigt.

Wer die Begrüßung und einen Teil der SPARQL-Einführung nachempfinden möchte, kann das bei Radio free FM tun. Als Experiment haben wir diesen Teil nämlich live auf 102,6 MHz im Ulmer Umland gesendet und auch aufgezeichnet.

Das sind nicht mal alle, die da waren – die hatten wir nie aufs Bild bekommen 😀

Das sind nicht mal alle, die da waren – die hatten wir nie aufs Bild bekommen 😀

Wie wird eigentlich ein Yak rasiert?

Vielfach ging es bei den Projekten des Wochenendes immer noch um mühevolles Yak Shaving – also mehrere Ebenen tief greifende Vorbereitungen, um überhaupt das tun zu können, worum es eigentlich geht. Mit eine Lektion des Workshops war daher, künftigen Einsteiger*innen in das Thema bessere Dokumentation bereitzustellen, um direkter zum Ziel zu gelangen. Und nicht zuletzt galt es auch, viele der notwendigen Daten überhaupt erst in Wikidata einzupflegen. Mühselig, aber lohnenswert.

Die Projektergebnisse als Sketchnote von @bleeptrack

Die Projektergebnisse als Sketchnote von @bleeptrack

Am Ende des Wochenendes stand eine ganze Reihe von Projektergebnissen. Auch für Laien hervorzuheben ist dabei der guessr – ein kleines Ratespiel, bei dem es herauszufinden gilt, wo ein bestimmtes Foto (beispielsweise eines Parlamentsgebäudes) aufgenommen wurde.

Berichte anderswo:

Und wer offiziell Wahldaten bereitstellt, kann sich ja mal die Forderungsliste des österreichischen Vorbilds ansehen – oder den deutschen Ableger der Website weiterentwickeln.

Datenjournalismus – Praxis und Perspektiven

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Im Juni und Juli haben wir mindestens drei Gelegenheiten für Datenjournalist*innen:

Am Dienstag, dem 4.7. haben wir ab 17:00 die Ehre, die MFG Akademie mit dem Event „Datenjournalismus – Praxis und Perspektiven“ zu beherbergen. Anhand von Praxisbeispielen zeigen Jan-Georg Plavec (Stuttgarter Zeitung), Marie-Louise Timcke (Journocode, derzeit Berliner Morgenpost) und Peter Welchering (Medienbüro Stuttgart) welche Methoden und Werkzeuge zur Verfügung stehen und leicht anzuwenden sind. Außerdem werden die Perspektiven des Genres als journalistisches Format und Berufsbild diskutiert. Die Veranstaltung bildet den Auftakt für den OPEN! Minds Excellence Club (OMEx).

Wir freuen uns sehr, mit Jan-Georg und Marie-Louise zwei in Ulm schon als Jugend-hackt-Mentorin und Teilnehmer der OpenCityCamps bekannte Gesichter bei uns begrüßen zu dürfen – und nicht weniger natürlich auf Peter Welchering 😉

Schon vorher veranstalten wir aber am Dienstag, dem 13. Juni eine neuerliche Klassenfahrt zu DDJMonaco, dem regelmäßigen Münchener Treffen zu Daten und Storytelling. Sarah Pache und Mario Haim werden eine Studie zur Wahrnehmung von grafisch aufbereiteten Wahlprognosen vorstellen, und @cutterkom aka Katharina Brunner wird zur Visualisierung von Unsicherheit sprechen.

Wer mitfahren möchte: Wir treffen uns um 16:10 Uhr am Hauptbahnhof und fahren gemeinsam mit dem Bayernticket nach München. Die Rückkehr ist gegen Mitternacht geplant. Trag dich einfach in die Mitfahrliste im Planungspad ein!

Und nicht zuletzt sind beim Wikidata-Wahldatenworkshop vom 23.–25.6. bei uns im Verschwörhaus noch wenige Plätze frei – melde dich schnell an, wenn du dabei sein möchtest!

Mittwoch: LoRaWAN, A Maker’s Guide to Filters uvm

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Am morgigen Mittwoch haben wir mehr denn je volles Haus! Neben dem STIC-Ubuntu-Kurs des GT Ulm gibts zwei weitere Angebote parallel.

Ab 18:30 treffen sich wieder alle, die an LoRaWAN/The Things Network in Ulm interessiert sind. Unter anderem geht’s aktuell um ein Hands-on-Projekt, wie mit TTN Lampen fernsteuerbar werden.

Ab 20:00 Uhr führt dann Phil in die Welt der Filter ein:

Alles über den praktischen Einsatz von Filtern in der Elektronik.

Von Audiogeräten, über Mikrocontroller, bis hin zu WLAN: Filter gibt es überall. Zusammen lernen wir, wofür man sie braucht, wie sie funktionieren und wie man sie in eigenen Projekten einsetzt.

Wir betrachten praktische Beispiele, benutzen Open-Source-Software für Design und Simulation und werfen auch einen kleinen Blick auf die Filtertheorie.

Also auf auf, verlasst eure Filterblase und schaut vorbei 😀

Titelbild cc-0 – Danke, WikiCommons!

Wo in Ulm gibt’s LoRaWAN?

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In den letzten Wochen hatten die Müllfahrzeuge der EBU eine etwas besondere Ladung dabei: Auf dem Armaturenbrett war je ein iTalk MCS 1608 befestigt. Das ist ein LoRaWAN-Gerät, das auch ein GPS-Modul, Beschleunigungssensoren und vieles mehr an Bord hat.

Es ging aber nicht darum, die wahnsinnige Beschleunigung der Ulmer Müllfahrzeuge zu messen, sondern um etwas ganz banales aber wichtiges: Wo überall die Signale eines LoRaWAN-Geräts auch auf eine Basisstation treffen. Und was wäre dafür besser geeignet als eine Fahrzeugflotte, die auch wirklich fast jede Straße in Ulm abfährt!

Mit den so erhobenen Daten ist nun eine grobe Kartierung der Netzabdeckung in der Stadt möglich. Wenn Du einen LoRaWAN-Node hast, kannst du auch mit ttnmapper eigene Messungen machen.

Ein neues Gateway auf dem Eselsberg

Die EBU-Messungen sind indes schon fast wieder obsolet, denn die festgestellte Versorgungslücke auf dem oberen Eselsberg wird nun durch eine Basisstation auf dem Gebäude O26 der Universität geschlossen. Das Institut für Verteilte Systeme und das Institut für Organisation und Management von Informationssystemen hatten Interesse an der Technik gezeigt – und während die Mühlen für die Aufstellung noch mahlten, hat @jaydi_ in bester Uni-Ulm-Tradition kurzerhand an Ostermontag ein Kerlink-Gateway aus dem Verschwörhaus geholt, und es einfach mal aufs Dach gestellt. Wie schon Grace Hopper sagte: It’s easier to ask forgiveness than it is to get permission 😉

Immer auf dem Laufenden bleiben?

Wer immer die aktuellen Geschehnisse rund um LoRaWAN und TTN mitbekommen will, darf gerne dem Twitter-Account @ttn_ulm folgen – oder sich ganz klassisch für den TTN-Ulm-Newsletter anmelden!

25.4.: Upcycling Nähcafe und HOT zum Weltmalariatag

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Und wieder gleich zwei Veranstaltungen auf einmal: Am Dienstag, dem 25.4.2017 haben wir gleichzeitig zum dritten Mal das Upcycling Nähcafe der Nachhaltigkeits-HSG im Haus, und anlässlich des Weltmalariatags einen neuerlichen HOT-Workshop.

Das Nähcafe beginnt um 18 Uhr und freut sich zur besseren Planung auf eine Anmeldung bei Facebook:

Passend zum Frühling wollen wir alte Herrenhemden zu Blusen und Shirts umgestalten.

Wir stellen euch Maschinen, Material, Nähvorlagen und Unterstützung – nähen tut ihr selber.

Auch eigene Projekte können mitgebracht und bearbeitet werden, wenn euch zu Hause dafür Zeit, Kenntnis und/oder Nähmaschine fehlt.

Falls ihr alte/ungetragene Klamotten rumliegen habt ist das natürlich die perfekte Gelegenheit ihnen ein neues Leben zu schenken.

Dank einiger Überlassungen haben wir nun auch mehr eigene Nähmaschinen im Haus als je zuvor 😉

Der Humanitarian OpenStreetMap-Workshop beginnt um 19 Uhr und hat für die bessere Planbarkeit ebenfalls eine Anmeldeseite:

Beim HOT-Mappen geht es darum, Krisen- und Katastrophengebiete zu kartieren, um humanitäre Einsätze von Hilfsorganisationen zu unterstützen. Das Mappen erfolgt auf Grundlage von Satellitenbildern aus der Ferne (Sesselmapping). Die Hilfsorganisationen legen dabei das Gebiet, die zu mappenden Objekte und die Prioritäten fest.

Einen ausführlichen Bericht von einem HOT-Mapathon findet ihr in einem Beitrag auf jetzt.de.

Night of Civic Hacks

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Eine Veranstaltung alleine reicht uns nicht, deswegen machen wir immer gleich mehrere daraus: Am Freitag, dem 5. Mai starten wir in ein Wochenende voller Aktivität im Verschwörhaus. Das Vorprogramm bietet ab 14 Uhr das Ubuntu-Ulm-Treffen des GT Ulm,.

Um 19 Uhr beginnt dann „nanuuu verschwört sich“ mit einer Begrüßung durch unseren Oberbürgermeister. Danach zeigt Axel Sommer von der db mindbox, wie selbst ein Großkonzern wie die Deutsche Bahn es schafft, Offene Daten bereitzustellen, mit Freiwilligen aus der Open-Data-Szene zusammenzuarbeiten und attraktiv für innovative Startups zu werden. Parallel zu Buffett und Getränken sind an einigen Stationen Teile dessen zu sehen, was sich bei uns im Haus abspielt – vom Roboterbauworkshop für Jugendliche über das Upcycling Nähcafe bis zum 3D-Drucker und LoRaWAN. Ideal also für alle, die schon immer mal wissen wollten, was hier eigentlich passiert.

Für all diejenigen, die das sowieso schon wissen, haben wir aber auch was: Wir nutzen den Freitag als Auftakt zum „müsste-man-mal-Wochenende“. Ihr kennt das: Man müsste mal die TTN-Ulm-Website aktualisieren. Oder die USV in Betrieb nehmen. Oder an der Werkstatt weiterbauen. Genau dafür dient uns die nanuuu night mit Cocktails und Musik als Einstieg 😉

Am Samstag geht es damit weiter, und parallel ist ab 14 Uhr wieder ein Wikipedia-Einführungskurs – geeignet für absolute Neulinge gleichermaßen wie für Fortgeschrittene!

Egal ob Du aus Ulm oder von weiter weg kommst: Wenn Du ein Open-Data- oder Civic-Tech-Projekt hast, an dem Du schon ewig mal weitermachen wolltest, dieses Wochenende ist Deine Gelegenheit, mit Gleichgesinnten im Verschwörhaus daran weiterzuarbeiten!

Meld‘ Dich jetzt an zum Wikidata-Wahldatenworkshop!

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Im Dezember gab es bei uns im Haus bereits einen Workshop zu Wikidata, der Freien Wissensdatenbank hinter der Wikipedia. Die erste Auflage war als Prototyp speziell für die Open Knowledge Labs – und es freut uns sehr, dass sie so gut ankam, dass es im Juni bei uns eine zweite Auflage für alle Interessierten geben wird.

Vom Freitag, dem 23. Juni bis Sonntag, dem 25. Juni werden wir uns wieder in einer Mischung aus Hackathon und Edit-a-Thon dem Thema nähern. Angeleitet von SPARQL-Liebhaber*innen und Datenjournalist*innen liegt die Aufmerksamkeit dieses Mal vor Allem auf Wahldaten – aber natürlich bleibt auch rechts und links davon Platz für Experimente.

Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit zur Veranstaltung findest Du auf der Wikipedia-Projektseite. Das Projekt wird von Wikimedia Deutschland gefördert.

Mach‘ mit beim Open Data Day am 4. März!

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Weltweit arbeiten am Samstag, dem 4. März Freiwillige daran, ihre Stadt mit Offenen Daten und Freiem Wissen besser und schöner zu machen. In Ulm wird der Open Data Day seit 2013 begangen, und zum Vierjährigen findet die Veranstaltung erstmals bei uns im Verschwörhaus statt.

Folgendes Programm haben wir zusammengestellt:

Ab 11:00 – Stadt entwickeln mit LoRaWAN

Seit Anfang Dezember haben wir in der ganzen Stadt ein eigenes, freies Sensornetzwerk, mit dem sich Dinge bauen lassen! Wir wollen aktuell vor allem Feinstaubsensoren damit verknüpfen, damit diese auch ganz ohne WLAN betrieben werden können. Außerdem arbeiten wir an einer guten Dokumentation, damit es Einsteiger*innen leicht fällt, damit zu experimentieren. Am Open Data Day gibt es eine kleine Einführung ins Thema, und es darf auch hands-on experimentiert werden. Nodes sind vorhanden und können für eigene Ideen benutzt werden!

Ab 14:00 – Freies Wissen mit Wikipedia

Für den Open Data Day wurde eigens der Termin für den Wikipedia-Einführungskurs mit Offenem Editieren verlegt. Außer der Tour fällt er nun mit dem Open Data Day zusammen – alle, die schon immer mal bei der Freien Enzyklopädie mitschreiben wollten, aber sich nie getraut haben, sind herzlich eingeladen, beim Einführungskurs mitzumachen! Aber auch Fortgeschrittene dürfen gerne dabei sein, an noch fehlenden Artikeln mitschreiben oder auch einfach mit anderen Wikipedianer*innen klönen und auch andere Aktive rund um Freies Wissen kennenlernen!

Ideal ist, wenn ihr euch direkt auf der Wikipedia-Projektseite anmeldet. Leihlaptops fürs Editieren sind in begrenzter Anzahl vorhanden.

Ab 15:30 – Humanitäres Karten bauen mit OpenStreetMap und HOT

Die OpenStreetMap ist die größte Freie Weltkarte, die allen zur Verfügung steht. Das Humanitarian OpenStreetMap Team (HOT) kümmert sich darum, dass Hilfsorganisationen in Krisengebieten gute Karten zur Verfügung stehen, zu denen Du beitragen kannst. Am Open Data Day gibt es ab 15:30 Uhr eine Einführung ins Thema, danach arbeiten wir auf Basis von Satellitenbildern an konkreten Kartenausschnitten, die Hilfsorganisationen vor Ort helfen können. Eine Anmeldung auf der Projektseite des Mapathons wäre lieb!

Den ganzen Tag lang

Für Essen und Trinken ist aufgrund von Spenden gesorgt. Eine Anmeldung auf Meetup hilft uns bei der Planung!