Nun haben wir zwar gleich mehrere hundert Quadratmeter, aber viel wichtiger ist ja: Wer mag darin etwas machen? Und was? Und was braucht es dafür alles? Deswegen waren am 5. Juli Vertreter*innen ganz verschiedener Gruppen bei uns zu Gast: Von Jugend hackt über Freifunk, Leute aus dem CCC– und dem OpenStreetMap-Umfeld, dem Freiraum, dem OK Lab/ulmAPI, lokale Wikipedianer*innen, oder einfach nur so Interessierte. Mit teilweise respektablen Anfahrten, beinahe aus München, zum Beispiel.
Hallo Ulm! pic.twitter.com/UJkLIC3ak3
— robbi5 (@robbi5) 5. Juli 2016
Gemeinsam haben wir mehrere Stunden lang erbrainstormt, was hier eigentlich alles passieren könnte. Welche regelmäßigen Veranstaltungen, Workshops und Treffen stattfinden könnten, und wie sich was davon auch an die Allgemeinheit richten kann. Wie das Haus und seine Angebote inklusiv und auch für Unerfahrene einladend und angenehm gestaltet werden sollten. Welche Infrastruktur nötig ist, woher diese vielleicht aus zweiter Hand zu bekommen wäre, und was unbedingt als erstes angeschafft werden muss.
Great things in the making at #weinhof9. #stadtlabor #ulm #verschwörhaus pic.twitter.com/jJCuzK8kJW
— Benjamin Erb (@b_erb) 6. Juli 2016
Und nicht zuletzt auch: Wie eine ehemalige Sparkassenverwaltung etwas bunter werden kann 😉 Nicht schlecht für den fünften Tag im neuen Haus, oder?
Whew! Kam spät zum ersten Abend #weinhof9 fand ganz viele Leute, buntes Licht und volle Ideenplakate! \o/ pic.twitter.com/laaoPjFnd2
— juka (@gruenzeug) 5. Juli 2016